Parken kann man direkt unten an dem alten Lift neben der Scheune. Achtung: Es gibt nicht viele Parkmöglichkeiten, deswegen sollte man am besten so früh wie möglich die Tour starten oder man muss ich eine andere Parkmöglichkeit suchen. Von dort geht es links die freien Berghänge hinauf. Immer wieder quert man kleine Waldstücke, die aber nicht der Rede wert sind.

Von einem kleinen Hügel abfahrend verliert man ca. 50 Höhenmeter, aber das ist bezogen auf die insgesamt 600 Höhenmeter nicht so tragisch. Auf der anderen Seite der Mulde geht es dann wieder aufwärts. An dieser Stelle ist der Anstieg am Steilsten. Kurz unterhalb der Kuppel sieht man bereits ein Gipfelkreuz, dieses ist jedoch nicht unseres. Zum Gulmen geht man am Kreuz nach links weiter. Auf den letzten Metern müssen noch ein paar wenige Höhenmeter überwunden werden und man gelangt zu einem Wegweiser, der als Gipfel gilt.

Bei der Abfahrt solltet ihr vom Wegweiser genug Schwung mitnehmen, um zurück zur Kuppel vom Kreuz zu kommen. Für uns Snowboarder war es leider etwas mühsam, denn wir mussten uns leider ein bisschen durch den Schnee durchwühlen. Sonst war der Schnee aufrund des (Schnee)-Regens recht schwer und somit nicht sooo besonders schön zu fahren.