Es gibt auf der Straße nicht viele Parkmöglichkeiten, wir haben eine Bucht gefunden, wo ca. 3-4 Autos parken können, aber diese wird wahrscheinlich auch von den Anwohnern hinter dem Hügel genutzt. Es standen keine Schilder, so dass wir dort geparkt haben.

Zunächst folgen wir einer recht flachen Forststraße, anfangs noch gut zu begehen, dann aber sehr zugewachsen, wie auf den Bildern zu sehen ist. Nach ca. 2 km müssen wir den Fluss überqueren (es gibt keine Brücke), war bei uns aber problemlos zu meistern. Ab hier geht die Forststraße zu einem schmalen Steig über, der sich parallel zum Wasserfall den Berg hinauf schlängelt. Trotz, dass es so verwachsen ist, ist ein Pfad immer relativ gut zu erkennen, aber viele Menschen werden hier nicht unterwegs sein. Immer mal wieder erhascht man einen Blick auf den Wasserfall, oder sollte man lieber Rutsche sagen?

Auf 265 m haben wir uns kurz verlaufen, ihr müsst den Fluss/Bach nicht überqueren, der Pfad windet sich weiter an der Bergkante den Berg hinauf, wo man bereits einen fantastischen Ausblick auf das Tal und das Meer bekommt.