Maghera Beach & Caves. Diese abgelegene Küstenlandschaft bietet eine faszinierende Kombination aus weichem, weißem Sand, dramatischen Felsformationen und geheimnisvollen Höhlen, die nur bei Ebbe zugänglich sind.

Während Sven kurz in die Laptop-Tastatur klimpern und arbeiten muss, nutze ich die Zeit und erkunde diesen Ort. Ein privater Parkplatz steht zur Verfügung, für den eine geringe Gebühr erhoben wird (bitte Bargeld bereithalten). Von dort führt ein etwa 400 Meter langer Weg durch die Dünen direkt zum Strand. Maghera Beach erstreckt sich über fast 5 Kilometer und beeindruckt mit seinem feinen Sand und dem türkisfarbenen Wasser. Die umgebenden Dünen und die sanften Hügel des Slievetooey-Massivs verleihen dem Ort eine fast unwirkliche Atmosphäre.

Am westlichen Ende des Strandes befinden sich über 20 Höhlen, die durch jahrhundertelange Erosion des Atlantiks in die Klippen geformt wurden. Diese Höhlen sind nur bei Niedrigwasser sicher zugänglich (Gezeiten zu prüfen!). Ich habe nur die ersten beiden Höhlen erkundet, denn bei mir war gerade keine Ebbe.

Tipp: Man kann den Strand mit einem Abstecher zum nahegelegenen Assaranca Waterfall kombinieren , der nur etwa einen Kilometer entfernt liegt.