Kathmandu Tempel

Kathmandu Tempel - Sightseeing

Kloster Kopan

Das tibetisch-buddhistisches Kloster Kopan liegt in der Nähe von Boudhanath am Stadtrand von Kathmandu, Nepal. Von hier hat man eine super Aussicht auf die Stadt Kathmandu. Dieses Löoster ist berühmt, weil hier können westliche Ausländer den Buddhismus kennen lernen, in dem sie an Meditationskursen teilnehmen sowie sich vegetarisch ernähren.

Arm versus Reich

Vom Kloster Kopan sind wir Richtung Pashupatinath Tempel gelaufen und haben sämtliche Eindrücke der Stadt in uns aufgesogen. Wir sind durch ein reiches Villenviertel gelaufen, vorbei an Slamhütten und wieder zurück in die Zivilisation. Die Villen waren mit hohen Zäunen und Kameras geschützt und meinst auch durch Bäume und andere Büsche versteckt. Es ist wirklich traurig zu sehen, dass nicht weit davon entfernt die Slams vorzufinden sind, wo die Menschen neben den Tieren unter Wellblech schlafen und wohnen.

Was ich allerdings spannend fand, war der Fahrrad-Klamotten-Händler, ein fahrbares Geschäft, wo die Einheimischen auf der Straße die Klamotten anprobieren und kaufen. Aus einer Notlage heraus, keine 4-Wände für sein Geschäft zu haben, hat dieser Herr einen anderen Weg gefunden, und das finde ich großartig.

Pashupatinath Temple

Der Pashupatinath Tempel liegt ca. 5 km außerhalb von Kathmandu und ist der wichtigste Tempel des Hinduismus. Hier fließt der Bagmati entlang, weil Fluss der für die Einheimischen heilig ist und wo rituelle Waschungen vorgenommen werden. Es ist eine Verehrungsstätte in welcher Leichen verbrannt werden. Die Totenverbrennungen kann man den ganzen Tag über an den Burning Ghats beobachten.

Der Tempel wird von zahlreichen Affen bewohnt, vor denen sollte man sich auch in acht nehmen, eine Frau wurde in die Schulter gebissen.

Letzte Frühstück vor dem Abflug

Wir sind wieder mal in die Feiertage der Nepalis mitten in Kathmandu gelandet, wo alle Häuser und sämtliche bauten mit bunten Lichterketten verhangen werden. Diese leuchten auch die ganze Nacht durch, so dass man Glück haben muss, dass diese nicht vor einem Zimmerfenster hängen.

Auf den zweiten und dritten Bild, seht ihr traditionelles Frühstück, welches wir in unserem Hostel serviert bekommen haben. Leider habe ich mir die beiden Namen nicht gemerkt, aber mir hat das rechte besser geschmeckt. 😉

Garden of Dreams

Der Garden of Dreams, auch der Garten der sechs Jahreszeiten, ist ein neoklassizistischer Garten, der aus drei Pavillons, einem Amphitheater, Teichen, Pergolen und Urnen besteht. Ein super Erholungsort, wenn man dem Trubel der Stadt entfliehen möchte. Dies haben wir auch kurz vor unserem Abflug getan und ich kann es wirklich wärmstens weiterempfehlen.

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